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Schwache Vorstellung der Eintracht in Schwarzheide
Geschrieben von: Step   
Samstag, den 01. September 2012 um 11:20 Uhr

BSG Chemie Schwarzheide - SG Eintracht Peitz 1:1 (1:0)

Aufstellung:

Eintracht Peitz - Trainer  U. Brandt, T. Brandt

Scholz - P.Bresinski, Biering, B.Lehmann - D.Bresinski (Roy), S.Groß - Bähr, Jupe (Thabow), Fischer (Zech) - Kadler, Manig

Tore: 1:0 BSG (15.Min), 1:1 Kadler (54.Min)

 

Peitz kam über ein 1:1 in Schwarzheide nicht hinaus.

Im Bild: Roy (links) und Jupe (rechts) bei der taktischen Besprechung vor dem Spiel.

Mehr Bilder zum Spiel finden Sie in unserer Galerie.

 

 

Im Vergleich zur Woche erkannte man die Mannschaft nicht mehr wieder.

In der ersten Halbzeit fand die Eintracht zu keiner Zeit ins Spiel. So kam es dann auch, wie es kommen musste, dass die aktivere Mannschaft in Führung ging. Nach einer Ecke prallte der Ball vom Innenpfosten direkt vor die Füße des Gegners, welcher dann in der 15.Minute die verdiente 1:0 Führung der Hausherren markierte. In der Folge hatten die Hausherren dann noch weitere gute Möglichkeiten, um auf 2:0 zu erhöhen. Von der Eintracht hingegen kam nicht wirklich was in den ersten 45 Minuten.

Peitz wachte erst in der zweiten Spielhälfte aus seiner Lethargie auf. In der 54.Min war es dann Kadler, der den Ausgleich für Peitz schoss. Mit dem Ausgleich im Rücken fand Peitz dann auch immer besser ins Spiel und markierte weitere hochkarätige Torchancen, die jedoch alle ungenutzt blieben. Aber auch die Eintracht hatte am Ende mal wieder das Glück gepachtet. Denn die BSG nutzte ebenfalls ihre guten Torchancen nicht. So blieb es dann beim leistungsgerechten Unentschieden, womit beide Seiten "zufrieden" sein müssen.

Fazit: Beide Mannschaften hatten gute Chancen die Führung zu erzielen, um als Sieger den Platz zu verlassen. Aber am heutigen Tage sollte es keinen Sieger geben.

Der Spielbericht von der BSG Chemie Schwarzheide (Quelle: Vereinshomepage)

Nach der herben Auswärtsniederlage beim Senftenberger FC in der Vorwoche hatten die Schwarzheider etwas gutzumachen. Dementsprechend begannen sie druckvoll und engagiert die Partie. Die Gäste aus Peitz hatten die ersten 20 Minuten ihre liebe Mühe mit dem guten und agressiven Spiel der Hausherren. Die ersten Chancen der Schwarzheider liessen auch nicht lange auf sich warten, wurden aber zu ungenau ausgespielt bzw. abgeschlossen. Unter großer Mithilfe des nicht sicher wirkenden Torhüters von Peitz gelang das 1 zu 0 für die Chemiker. Eine Ecke von Robert Keil rutschte dem Hüter durch die Hände und klatschte an den Pfosten. Den Abstauber drückte reaktionsschnell Martin Kähler aus kurzer Distanz über die Linie. Erst nach und nach kam Peitz immer besser ins Spiel und hatte in der 25.Minute die erste dicke Möglichkeit. Der Stürmer schoss aber aus elf Metern knapp am Kasten vorbei. In der Folgezeit entwickelte sich in Halbzeit eins ein ausgeglichenes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten, welche aber alle ungenutzt blieben.

Die 2.Hälfte begann mit einer Riesenmöglichkeit für Schwarzheide. Nach einem tollem Angriffszug passte Marcel Weslowski von der rechten Aussenbahn flach in die Mitte. Der letzte Mann von Peitz schlug über den Ball und David Richter stand ganz allein vorm Hüter. Leider nutzte er diese 100% nicht und schloss zu ungenau ab. Der Hüter hielt den Ball im Nachfassen. Kurz danach kam Peitz zum Ausgleich. Durch einen katastrophalen Fehlpass vom Schwarzheider Aussenverteidiger zum Hüter schnappte sich der agile Peitzer Stürmer die Kugel, umkurvte den Hüter und schoss ins leere Tor ein. Dieses überraschende Tor brachte die Schwarzheider eine Zeitlang durcheinander und Peitz machte nun mächtig Druck. In dieser Phase erspielten sich die Gäste gute Möglchkeiten, liessen diese aber auch allesamt liegen. Schwarzheide kämpfte sich wieder zurück in die Partie und hatte durch Marcel Weslowski kurz vor Schluss noch die Riesenchance zum Sieg. Nach schönem Doppelpass mit Robert Keil drang er in den Strafraum ein, doch sein Schuss ging am Gehäuse der Gäste vorbei.

Alles in allem eine gerechte Punkteteilung in einer vom guten Schiedsrichterkollektiv geleiteten fairen Partie.

 

Das schrieb die lokale Presse

(Lausitzer Rundschau - Ausgabe Senftenberg)

 

Sieg wäre möglich gewesen

BSG Chemie Schwarzheide – Eintracht Peitz 1:1 (1:0)

 

Landesklasse. Nach der herben Auswärtsniederlage beim Senftenberger FC in der Vorwoche hatten die Schwarzheider etwas gutzumachen. Dementsprechend begannen sie druckvoll und engagiert die Partie. Die Gäste aus Peitz hatten die ersten 20 Minuten ihre liebe Mühe mit dem guten und agressiven Spiel der Hausherren.

Die ersten Chancen der Schwarzheider ließen auch nicht lange auf sich warten. Unter großer Mithilfe des Peitzer Torhüters gelang das 1:0 für die Chemiker. Eine Ecke von Robert Keil rutschte dem Hüter durch die Hände und klatschte an den Pfosten. Den Abstauber drückte reaktionsschnell Martin Kähler aus kurzer Distanz über die Linie. Erst nach und nach kam Peitz immer besser ins Spiel und hatte in der 25. Minute die erste dicke Möglichkeit.

Die zweite Hälfte begann mit einer Riesenmöglichkeit für Schwarzheide. Nach einem tollem Angriffszug passte Marcel Weslowski in die Mitte. Der letzte Mann von Peitz schlug über den Ball, und David Richter stand ganz allein vorm Hüter. Allerdings nutzte er diese Hundertprozentige nicht und schloss zu ungenau ab. Der Schlussmann hielt den Ball im Nachfassen.

Kurz danach kam Peitz zum Ausgleich. Durch einen katastrophalen Fehlpass vom Schwarzheider Außenverteidiger zum Torhüter schnappte sich der agile Gästestürmer die Kugel, umkurvte den Schlussmann und schoss ins leere Tor ein. Peitz machte nun mächtig Druck. In dieser Phase erspielten sich die Gäste gute Möglichkeiten. Die Gastgeber kämpften sich wieder zurück in die Partie und hatten durch Marcel Weslowski kurz vor Schluss noch die Riesenchance zum Sieg.

(Lausitzer Rundschau - Ausgabe CB/SPN)

Chemie Schwarzheide - Eintracht Peitz 1:1 (1:0). Die Peitzer boten in der ersten Hälften einen desolaten Auftritt und gerieten zu recht in Rückstand. Die Halbzeitansprache vom Trainer Uli Brandt bewirkte dann eine bessere Einstellung nach dem Wiederanpfiff. Die Eintracht produzierte nun reichlich Chancen und kam schnell zum Ausgleich. Danach wurde ein klares Tor der Peitzer nicht anerkannt. Da auch Schwarzheide einige Möglichkeiten hatte, ging das Remie am Ende in Ordnung.

 

 

 

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